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Umweltinnovation

Wirklich rentable Umweltinnovationen basieren auf einer soliden Umweltstrategie, denn mittel und langfristig muss jede Umweltmassnahme rentieren.

Diese Rendite basiert auf drei Faktoren: Kurz bis mittelfristig generieren glaubwürdige Umweltinnovationen grosses Reputations und Imagepotenzial, sowohl für Einzelprodukte, als auch Ihre ganze Unternehmung. – Und wer kann heute schon ohne Reputation erfolgreich am Markt bestehen? In den Zeiten von social Media und „digital Shitstorms“ (sic!) ist nachhaltiges Verhalten keine Frage von schöngeistigem Vordenkertum, sondern lebensnotwendige Realität geworden.

Dieses Imagepotenzial schlägt sich, richtig kommuniziert nicht nur bei Gesetzgebern, Partnern in der vor und nachgelagerten Produktekette, sowie Kapitalgebern, sondern auch in der Allgemeinheit, insbesondere bestehenden und potenziellen Kunden nieder. Die daraus resultierenden Marktvorteile wiegen den Aufwand der Umweltinnovation, oftmals während Jahrzehnten, um Grössenordnungen auf.

Zugegeben, die Kalkulierbarkeit von Risiko und technologischem Fortschritt, sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen ist es, welche die Abschätzung der Rendite mit zunehmendem Zeithorizont ungewisser macht. Deshalb müssen Umweltinnovationen den Break-Even mindestens mittelfristig mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit erreichen. Dazu verwenden wir die gängigen Profitools wie Timelines, Leistungsbeschriebe und Zielerreichungsgrade inklusive Milestones, Waypoints, Alarm und Grenzwerten zur rechtzeitigen Adaption oder Anpassung.

Richtig umgesetzt machen Umweltinnovationen von der ersten Minute an Spass, haben einen sofortigen, wahrnehmbaren positiven Effekt auf die Beteiligten und sind mindestens mittelfristig finanziell rentabel.